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Muskelverhärtung – Ursachen, Vorbeugung und Therapie

Eine Muskelverhärtung beschreibt eine Entzündung der Muskelfasern, die mit erheblichen Schmerzen einhergehen kann. Viele Sportler, aber auch Menschen, die unter Arthrose leiden oder berufsbedingt einseitige körperliche Tätigkeiten ausführen müssen, machen mit dieser unangenehmen Erkrankung Bekanntschaft.

Die in der medizinischen Fachsprache als Myogelose bezeichnete Muskelverhärtung lässt sich mit Hausmitteln gut behandeln und erfordert nur in schweren Fällen eine ärztliche Betreuung. Mit verschiedenen Maßnahmen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, kann einer Myogelose wirksam vorgebeugt werden.

Mögliche Ursachen einer Muskelverhärtung

Die Myogelose entsteht, wenn sich die Muskulatur durch Überbeanspruchung stark verspannt. Dadurch werden die feinen Blutgefäße innerhalb der Muskelfasern zusammengedrückt, was zu Durchblutungsstörungen im betroffenen Gewebe führt. Von einer Muskelverhärtung können Waden, Oberschenkel, Schultern, Rücken oder die Nackenpartie betroffen sein.

Da die Nebenprodukte des Zellstoffwechsels über die Blutbahn nur mehr eingeschränkt abtransportiert werden, entsteht eine Entzündungsreaktion, die mit krampfartigen oder stechenden Schmerzen einhergeht. Viele Patienten berichten auch von einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit, Muskelschwächen oder von dumpfen, andauernden Schmerzen, die sich bei bestimmten Körperhaltungen verstärken. Im Zuge einer Myogelose können zudem druckempfindliche Knoten oder Verdickungen der Muskelfasern entstehen.

Auch wenn vorrangig sportlich aktive Personen von Muskelverhärtung betroffen sind, tritt diese Entzündungsreaktion auch häufig bei Arthrose-Patienten, als Folge eines eingeklemmten Nervs oder bei Menschen auf, die berufsbedingt Fehlhaltungen einnehmen und dabei die Muskulatur einseitig belasten. Auch psychische Erkrankungen oder chronischer Stress gehen oft mit dauerhaften Muskelverspannungen einher, die eine Myogelose auslösen können.

Deshalb ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen einer Muskelverhärtung die Ursache zu definieren und dementsprechende Therapiemöglichkeiten zu finden. Gerade bei Athleten ist der Besuch eines Physiotherapeuten oder Sportmediziners ratsam, denn bei andauernder Belastung des betroffenen Gewebes kann es in weiterer Folge zu einer Zerrung oder einem Muskelfaserriss kommen.

Gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung einer Muskelverhärtung

Sportlich aktive Menschen sollten immer auf eine ausreichende Versorgung mit Magnesium achten, denn ein Mangel dieses Mineralstoffes kann eine Muskelverhärtung begünstigen. Eine magnesiumreiche Ernährung und die Supplementation mit einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel unterstützt die Lockerung des verspannten Muskelgewebes. Entsteht eine Muskelverhärtung durch falsches oder übertriebenes Training, muss dieses abgeändert werden, um eine Entlastung der betroffenen Muskelfasern zu erzielen.

Vor jeder sportlichen Betätigung sollte ein Aufwärmtraining mit Dehnübungen erfolgen, um die Muskulatur auf die bevorstehende Anstrengung vorzubereiten. Um der Entstehung einer Myogelose vorzubeugen, sollten Sportler auch darauf achten, mit geeigneter Kleidung einer Auskühlung des Körpers durch Schwitzen vorzubeugen.

Im Berufsleben kann stundenlanges Sitzen vor dem PC, das mit einseitiger Belastung gewisser Muskelgruppen einhergeht, eine Myogelose verursachen. Daher sollten Büroangestellte auf ergonomisches Mobiliar, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige Arbeitspausen mit Bewegung oder Gymnastikübungen achten.

Behandlungsmöglichkeiten bei Muskelverhärtung

Um eine Muskelverhärtung gezielt zu behandeln, stehen unterschiedliche Therapiemaßnahmen zur Verfügung. Liegt der Myogelose eine Entzündung zugrunde, kann diese mit entzündungshemmenden Arzneistoffen behandelt werden.

Bei psychisch bedingten Dauerverspannungen, die meist den Nacken oder Rücken betreffen und oft schwer therapierbare Myogelosen bedingen, sollten Betroffene sich mit ihren seelischen Problemen bewusst auseinandersetzen und bei Bedarf eine Psychotherapie in Anspruch nehmen. Nur mit gezieltem Stressabbau und der Verarbeitung psychischer Leiden kann die eigentliche Ursache behoben und eine dauerhafte Lockerung der Muskulatur bewirkt werden.

Um die akuten Schmerzen zu bekämpfen und die Regeneration des erkrankten Gewebes zu unterstützen, kommen Wärmebehandlungen und Massagen zum Einsatz. Oft bringen schon regelmäßige Saunagänge, Rotlichtbestrahlungen, Fangopackungen oder warme Bäder eine deutliche Linderung, denn sie regen die Durchblutung an und fördern das Abklingen der Entzündung.

Physiotherapeuten setzen gegen Muskelverhärtungen oft Hydro- oder Reizstromtherapie und Krankengymnastik ein, um eine Lockerung der verspannten Muskelfasern zu erzielen. Besonders effektiv sind sanfte Massagen der betroffenen Körperpartie, um die Durchblutung in Gang zu bringen und die Regeneration zu fördern. Sanfte Massagen gegen eine Muskelverhärtung lassen sich mit einem NOVAFON Vibrationsgerät ganz einfach zuhause durchführen.

Die Schwingungen bewirken eine Vibration des kranken Gewebes und fördern die Durchblutung. Dadurch regen Massagen mit dem NOVAFON auf sanfte und entspannende Weise den Abtransport der entzündlichen Stoffwechselprodukte aus den Zellen an und beschleunigen den Heilungsprozess. Athleten, Büroangestellte und Menschen, die psychisch bedingt zu Muskelverspannungen neigen, können Massagen mit einem NOVAFON täglich einige Minuten lang durchführen, um einer unangenehmen Myogelose wirksam vorzubeugen.

Tritt eine Muskelverhärtung wiederholt auf oder lässt sich mit den hier genannten Maßnahmen keine Besserung erzielen, sollte in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden, um tieferliegende Ursachen oder eine Grunderkrankung wie etwa ein Nervenleiden auszuschließen.

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