Stimmbandlähmung – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Der Stimmbandlähmung oder Recurrensparese liegt eine Funktionsschwäche des Nervus laryngeus recurrens zugrunde, der die Stimmlippen steuert. Menschen, die eine Recurrensparese erleiden, sind durch die damit einhergehende Atrophie der Kehlkopfmuskulatur plötzlich mit Problemen beim Sprechen konfrontiert oder verlieren ihre Stimme ganz. Untersuchungen zufolge erkranken alleine in Deutschland jedes Jahr über zehntausend Menschen an einer Stimmbandlähmung. Neben Stimmverlust und chronischer Heiserkeit, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich negativ beeinträchtigen, kann eine Recurrensparese auch mit Atemnot einhergehen und daher ein lebensbedrohliches Gesundheitsrisiko darstellen. Die Lähmung der Stimmbänder ist jedoch in der Regel gut behandelbar. Patienten, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, können der Erkrankung mit gezielten Maßnahmen wie der Anwendung von Schallwellengeräten wirksam vorbeugen.
Mögliche Ursachen einer Stimmbandlähmung
In den meisten Fällen wird eine Recurrensparese durch operative Eingriffe an der Schilddrüse hervorgerufen, im Zuge derer der dünne Nervus recurrens geschädigt wurde und mit einer gestörten Reizübertragung reagiert. Auch verschiedene Erkrankungen der Schilddrüse, die durch einen Tumor oder einen Jodmangel ausgelöst werden, können eine Stimmbandlähmung nach sich ziehen. Darüber hinaus kann der Nervus recurrens als Folge eines Schlaganfalls oder Aortenaneurysmas geschädigt werden. Auch psychische Erkrankungen, Gehirntumore, Nervenentzündungen und Infekte der oberen Atemwege können in seltenen Fällen eine Stimmbandlähmung verursachen. Bei einem beträchtlichen Anteil der Betroffenen lässt sich jedoch kein Auslöser finden. Mediziner sprechen in solchen Fällen von einer idiopathischen Stimmbandlähmung. Je nachdem, ob es sich um eine einseitige oder beidseitige Recurrensparese handelt, leiden die Betroffenen entweder an Einschränkungen der Stimmbildung oder Atemnot beziehungsweise einem deutlich hörbaren Stridor beim Einatmen.
Behandlung und Vorbeugung einer Recurrensparese
Abhängig von der Ausprägung der Erkrankung und den damit verbundenen Symptomen zielt die Behandlung der Stimmbandlähmung darauf ab, das Körperbewusstsein des Patienten durch logopädische Betreuung wiederherzustellen und Atmung sowie Stimmbildung zu trainieren. Gleichzeitig kommen verschiedene physikalische beziehungsweise elektrotherapeutische Maßnahmen zur Anwendung, um die Nervenfasern zu stimulieren und auf diese Weise der Lähmung des betroffenen Stimmbandes entgegenzuwirken. Viele Fachärzte und Logopäden berichten von Patienten, bei denen mit dem Einsatz des NOVAFON Schallwellengerätes eine deutliche Besserung der stimmlichen Fähigkeiten erzielt wurde. In manchen Fällen kann die Stimme durch die regelmäßige Anwendung eines NOVAFON Schallwellengerätes sogar gänzlich wiederhergestellt werden. Menschen, die sich einem operativen Eingriff an der Schilddrüse unterziehen müssen, können das Risiko einer Stimmbandlähmung durch tägliche sanfte Behandlungen mit dem Schallteller im Bereich des Kehlkopfes deutlich reduzieren. Zusätzlich sollten Patienten, die unter Schilddrüsenerkrankungen, seelisch bedingten stimmlichen Einschränkungen oder wiederkehrenden Bronchialinfekten leiden, das Rauchen aufgeben, um die rückläufigen Nervenbahnen des Kehlkopfes zu entlasten. Nur wenn die Atemnot ein lebensbedrohliches Ausmaß annimmt oder die hier genannten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, muss eine chirurgische Stimmkorrektur oder eine Trachektomie vorgenommen werden.
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